Her mit dem Schwimmbad – Bestellungen beim Universum, die auch geliefert werden

Dieser Artikel ist Teil 2 einer Serie. Hier geht es zu Teil 1.

Vorab: Dies ist keine Kritik an den Büchern „Bestellungen beim Universum“ von Bärbel Mohr oder „The Law of Attraction“ vom Esther und Jerry Hicks. Beide Bücher können wertvolle Anregungen und Einsichten liefern.

An dieser Stelle möchte ich jedoch etwas hinzufügen, das ich persönlich essentiell für den Erfolg halte. Bestellen Sie nicht beim Universum – sondern bei sich selbst. Oder anders: Realisieren Sie, dass Sie selbst das Universum sind.

Das Schöne: Ich kann das üben. Genauso wie Gelassenheit, liebevollen Umgang mit mir Selbst, Bewusstheit, Minigolf spielen oder stricken – je öfter ich das „Bestellen“ durchführe, desto einfacher wird es. Ich wage vorherzusagen: Irgendwann wird es genauso einfach wie das Kaufen der Zeitung am Kiosk.

Synchronizität – was ist das und wie mache ich das?

Umgangssprachlich bezeichnen wir mit „Synchronizität“ das Phänomen, dass alles in unserem Leben ganz einfach klappt und uns schöne Dinge passieren – scheinbar „einfach so“. Ich nenne es „durch’s Leben surfen“. Manche meinen damit auch „im Fluss“ sein oder „im Einklang sein“.

Ursprünglich geht der Begriff „Synchronizität“ auf Carl Gustav Jung zurück. Er meinte damit Ereignisse, die gleichzeitig stattfinden, aber nicht durch Ursache und Wirkung miteinander verbunden sind. Wir nehmen etwas als miteinander verbunden oder aufeinander bezogen wahr, obwohl es (scheinbar) nicht ursächlich miteinander verknüpft ist. Also zum Beispiel gute Laune und dann finde ich scheinbar zufällig auch noch genau die Bluse, die ich mir schon immer gewünscht habe – eventuell ist sie sogar gerade heruntergesetzt.

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