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Das Leben in die eigene Hand nehmen – Teil 10: Süchte und tiefe oder oberflächliche Sehn-Süchte

Das Leben in die eigene Hand nehmen – Teil 10: Süchte und tiefe oder oberflächliche Sehn-Süchte

In dieser Artikelserie (hier finden Sie Teil 1 und hier Teil 9) geht es um das bewusste Gestalten des eigenen Lebens und die Gründe, warum das oft so schwer ist. Im letzten Teil ging es um die Struktur des Gehirns, die trotz aller Nützlichkeit der Handlungsfreiheit oft im Wege steht. Heute geht es um Sehnsüchte. Vielleicht ist dies der wichtigste Teil der Artikel-Serie. Denn wenn ich meine Sehnsüchte verstehe, ist es sehr viel leichter, in meinem Leben wirklich dorthin zu kommen, wo ich sein möchte.

Die folgende Darstellung ist eine Vereinfachung. Aber sie ermöglicht, dass ich bestimmte Punkte klarer sehen kann. Wir alle wünschen uns etwas – Dinge, innere Zustände, Umstände im Außen. Alles, was ich mir wünsche, kann ich in zwei Kategorien unterteilen:

Erdbeertörtchen, Krokodil und Traumjob – Visionen statt Ziele

In den letzten beiden Artikeln dieser Serie ging es um Synchronizität und „Bestellungen beim Universum, die auch geliefert werden„. In diesem Artikel möchte ich an einem persönlichen Beispiel erklären, wie Sie sich mit der im letzten Newsletter beschriebenen Technik auch größere Wünsche erfüllen können, z.B. Ihren Traumjob.

Ich finde diese Technik effektiver und nachhaltiger als das Abarbeiten von Zielen, die ich mir gesetzt habe. Wer gerne mit Zielen arbeitet, kann jedoch beide Techniken kombinieren – bis zu einem gewissen Grad behindern sie sich nicht gegenseitig.

Wie komme ich also zu meinem Traumjob? Wir hatten bereits diskutiert, dass es produktiver ist, das Außen als Spiegel meines Inneren zu betrachten (siehe z.B. Das Leben in die eigene Hand nehmen – Teil 2: Äußere Hindernisse). Wenn ich dies tue, kann ich mich in Bezug auf meinen Traumjob vollkommen auf das Innere konzentrieren und kann das Außen erst einmal unbeachtet lassen.

Her mit dem Schwimmbad – Bestellungen beim Universum, die auch geliefert werden

Dieser Artikel ist Teil 2 einer Serie. Hier geht es zu Teil 1.

Vorab: Dies ist keine Kritik an den Büchern „Bestellungen beim Universum“ von Bärbel Mohr oder „The Law of Attraction“ vom Esther und Jerry Hicks. Beide Bücher können wertvolle Anregungen und Einsichten liefern.

An dieser Stelle möchte ich jedoch etwas hinzufügen, das ich persönlich essentiell für den Erfolg halte. Bestellen Sie nicht beim Universum – sondern bei sich selbst. Oder anders: Realisieren Sie, dass Sie selbst das Universum sind.

Das Schöne: Ich kann das üben. Genauso wie Gelassenheit, liebevollen Umgang mit mir Selbst, Bewusstheit, Minigolf spielen oder stricken – je öfter ich das „Bestellen“ durchführe, desto einfacher wird es. Ich wage vorherzusagen: Irgendwann wird es genauso einfach wie das Kaufen der Zeitung am Kiosk.

Selbstliebe im Arbeitsalltag – Nutzen und konkrete Tipps

Selbstliebe im Arbeitsalltag? Ist das nützlich?

Ich hoffe, auf diese Frage kommt sofort ein überzeugtes „Ja! Natürlich!“. Und wenn nicht, dann hoffe ich, dass es nach diesem Absatz offensichtlicher geworden ist.

Selbstliebe bedeutet unter anderem: Respekt für mich selbst. Respekt für die Menschen, mit denen ich arbeite, ist das A und O, wenn ich Erfolg haben will, eine gute Atmosphäre und Freude bei dem, was ich tue. Und mit welcher Person arbeite ich tagtäglich am meisten zusammen? Genau. Das bin zuerst einmal ich selbst.

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